Allgemein

Winterseminar 2015 vom Service Gärtner

16. Februar 2015

Unser alljährliches Winterseminar war heuer sehr zeitgeballt.

Erster Tag des DSG Winterseminar

Begonnen haben wir wie immer mit einem gemeinsamen Frühstück, heuer wieder beim Obauer in Zell am Moos. Doch danach gings gleich voll zur Sache. 4h Coaching mit unserer Trainerin Helga Gumpelmaier und direkt danach noch einen Social Media Vortrag von Helga Starzer bei Promomasters. Sehr viel Information in sehr kurzer Zeit!

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Gartentipps: Biotop anlegen, Wasserpflanzen setzen

12. Januar 2015

Eine Wasserfläche im Garten, das ist der Traum vieler Gartenbesitzer.

Egal ob Quellstein, Springbrunnen, eine Wasserfläche mit oder ohne Wasserspiel oder sogar ein Schwimmteich, es gibt unzählige Möglichkeiten und es ist für (fast) jeden etwas dabei. Oft geht der Wunsch von den Kindern aus denn sie beobachten gerne Tiere, doch auch als Erwachsener nutzt man eine Wasserfläche zum Entspannen. weiterlesen …
Biotop, Wasser im Garten

Der Service Gärtner Mitarbeiterprojekt 2014 Grillplatzbau

22. Dezember 2014

Heuer im Sommer fanden wir endlich Zeit unseren Grillplatz entsprechend unserer Vorstellungen und Wünsche zu gestalten bzw umzubauen.

Für dieses Projekt haben wir ein Bautagebuch geführt, damit wir das Ganze auch der Öffentlichkeit präsentieren können. Grundsätzlich wurden die Grundregeln beim Aufbau des Platzes beachtet. Da wir jedoch nach Möglichkeit unseren Bestand an Rollierschotter, Überlauf, Natursteinplatten und Betonpflaster verarbeiten wollten haben wir einzelne Schritte an vorhandene Materialien angepasst, Details dazu im Bericht.

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Pflasterflaeche-gemischt-Prophyrplatten-und-Porphyrwuerfel

Die Gemeinwohl-Ökonomie: ein alternatives Wirtschaftsmodell zur liberalen Marktwirtschaft?

2. Dezember 2014

Die Gemeinwohlökonomie (GWÖ) – als alternatives Wirtschaftsmodell zur aktuellen liberalen Marktwirtschaft gedacht. Der Service Gärtner hat sich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und möchte einen Einblick geben in die Thematik: Worum geht’s, wir sind wir dazu gekommen, wie sind unsere Erfahrungen damit und was hat es uns gebracht.

Worum geht’s – ein kleiner Einblick in die Gemeinwohlökonomie

Die Gemeinwohl-Ökonomie stellt ein alternatives Wirtschaftsmodell dar. Sie ist auf gemeinwohlfördernden Werten aufgebaut und unterstützt Veränderungen, die in diese Richtung gehen. Diese Werte sind unter anderem Nachhaltigkeit, Fairness, Demokratie. Es geht weg von der Rücksichtslosigkeit, der Gier usw.. Ziel ist ein gutes Leben für alle Lebewesen und die Erde.

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ineo – der Preis für vorbildliche Lehrlingsausbildung, Lehrlingsgala 2014 in Wels

3. November 2014
Unser Weg zum i n e o nach Wels:

ineo Preisverleihung Unternehmen Bezirk Vöcklabruck

Seit 2007 bildet unser Betrieb erfolgreich Lehrlinge aus. Das wollten wir auch der breiten Öffentlichkeit zeigen und daher haben wir uns bei der Wirtschaftskammer für den i n e o beworben.

Doch was steckt hinter INEO?

Der ineo ist ein Gütesiegel für vorbildliche Lehrlingsausbildung und steht für Innovation, Nachhaltigkeit, Engagement, Orientierung – alles was sich die Lehrlinge von heute von den Betrieben in denen sie lernen wünschen.

Was macht Der Service Gärtner:

Wir handeln verantwortungsbewusst, wir geben unseren Lehrlingen die Möglichkeit nicht nur die Lehrabschlussprüfung positiv abzuschließen sondern auch weiterhin im Betrieb zu arbeiten und sich weiter zu entwickeln – regelmäßige Mitarbeitergespräche, Vorarbeiterkurse, Meisterausbildung, Coachings in Form von unserem beliebten jährlichen Winterseminar oder auch Messebesuche.

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Der Service Gärtner mit Landesumwelt- und Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet

9. Oktober 2014

Als vorbildlich in Fragen des Umweltbewusstseins zeigt sich der Oberhofener Gärtnermeister Reinhard Sperr. „Schon Betriebe mit vier bis sechs Mitarbeitern, die hauptsächlich am Land arbeiten, bringen mit den Firmenfahrzeugen im Jahr eine ziemlich hohe Kilometerzahl zusammen und belasten damit auch die Umwelt. Gerade für einen Naturliebhaber wie mich ist es deshalb keine Frage, auch bei der Mobilität an die Umwelt zu denken“, so der umtriebige Gärtnermeister.

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Trockenmauerbau mit Naturstein (Teil 3)

1. Oktober 2014

Im letzten Teil haben wir uns dem Aufbau der Trockenmauer gewidmet, heute sind wir schon beim letzten Schliff unserer Trockenmauer – der Bepflanzung.

Bepflanzung einer Mauer aus Stainzer Gneis

Die Mauerkrone zu Bepflanzen ist grundsätzlich kein Problem. Hierbei bitte darauf achten, das man hinter der Drainagschotterschicht bleibt da sonst die Pflanzen sehr schnell austrocknen. Natürlich kann man auch die Sichtseite der Mauer bepflanzen. Eine zu dichte Bepflanzung ist allerdings zu vermeiden, das Mauerwerk sollte weitgehend sichtbar bleiben, denn ich denke, gerade im Kontrast zwischen Naturstein und Pflanze liegt der besondere Reiz einer Trockenmauer.

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Firmenausflug am 27. August 2014 in Salzburg

10. September 2014

Ich habe dieses Jahr am 18. August bei „Der Service Gärtner“als Lehrling angefangen und die Arbeit läuft wirklich toll. Mit dem Chef und der restlichen Belegschaft verstehe ich mich sehr gut :).

Julia wiedersteht lachend allen Versuchungen!

Am 27. August fuhren wir auf einen Firmenausflug nach Salzburg, ich freute mich schon sehr darauf!

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Rasenneuanlage: Planieren, Ansaat oder Fertigrasen

1. September 2014

Der Rasen spielt in den meisten Gärten nach wie vor eine große Rolle. Egal ob Spiel- oder Liegefläche, er darf in kaum einen Garten fehlen. Doch was können wir tun um eine Grünfläche zu bekommen die unseren Ansprüchen entspricht?

Schon beim Hausbau wird der Grundstein für einen schönen Rasen gelegt. Wenn man hier am Anfang schon genauer hinschaut wie der Boden aufgebaut ist, dann hat man später gleich viel weniger Arbeit.

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Rasenfläche mit Morgentau

Trockenmauerbau mit Naturstein Teil 2

18. August 2014

Aufbau Trockenmauer

Aufbau Trockenmauer – erste Schritte

So, weiter gehts mit diesem spannenden Thema. Im letzten Artikel haben wir uns mit den ersten Überlegungen und Schritten beschäftigt, heute bauen wir die Mauer fertig auf würd ich sagen.

Schlichten der Mauer

Erstmal werden die Höhen festgehalten – man beginnt am tiefsten Punkt und von da an gehts aufwärts. Mit Hilfe einer Richtschnur orientiert man sich am geraden Mauerverlauf und der Neigung. Bevor die ersten Steine gelegt werden, kommt hinter die erste Reihe noch ein Drainagerohr um Regen- und Hangdruckwasser möglichst schnell abzuleiten. Mit entsprechendem Gefälle wird auf diese Weise das Wasser ruck zuck abgeleitet. In manchen Gegenden gibt es sehr viel Hangdruckwasser.  Hier empfielt es sich nach 0,5m bis 0,75m ein weiteres Draingaerohr in die Schotterschicht einzubauen.

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